Kein Zurück zur NORMalität! Kundgebung und FLINTA*-only-Demo am 8. März

Kein Zurück zur NORMalität – Aus der Krise in die Utopie!

Am 8. März auf die Straße!

17 Uhr Alte Oper Kundgebung All Gender

18 Uhr FLINTA*-only Demo (damit sind Frauen*, Lesben, Inter*-Personen, Nicht-Binäre Personen, Trans*-Personen, sowie Ageschlechtliche*-Personen gemeint)

Am 8. März werden seit Generationen die patriarchalen Zustände angegriffen. Dieser 8. März findet unter pandemischen Bedingungen statt. Viele von uns wurden vereinzelt und wichtige Räume wie die Liebig34 wurden uns genommen. Trotzdem gehen wir entschlossen auf die Straße, sind laut, verleihen unserer Wut Ausdruck und nehmen uns den öffentlichen Raum.

Die Pandemie wirkt wie ein Brennglas auf sowieso schon beschissene gesellschaftliche Zustände. Für FLINTA*-Personen bedeutet das eine weitere Einschränkung und Marginalisierung. Personen, die Sorgearbeit leisten, werden mit Homeschooling, Lohnarbeit und Kinderbetreuung mehrfach belastet. Alternative und queere Lebenskonzepte werden in die staatlich vorgegebenen Normen der bürgerlichen Familie als kleinste Zelle gepresst, deren Vorgaben sie per Definition sprengen. Viele Schutzräume sind ausgelastet oder nicht mehr zugänglich. Zudem wird der öffentliche Raum stärker staatlich kontrolliert. Diese verstärkte Kontrolle verläuft entlang bestehender Diskriminierungsformen wie Rassismus, Sexismus, Ableismus, Queerfeindlichlichkeit, sowie Antisemitismus und betrifft damit vor allem BPocs aber auch Wohnungslose, Sexarbeiter*innen und Menschen, die auf andere Art und Weise aus der gesellschaftlichen Norm fallen.

Wir kämpfen für eine Gesellschaft, die Räume schafft, in denen:

…wir uns vernetzen können, miteinander solidarisch sein können, uns gegenseitig supporten, unsere Kämpfe planen können, aber auch ausruhen können.

… wir uns überall so bewegen können, wie wir es wollen.

… wir leben und lieben können, wen und wie wir wollen.

… unsere Stimmen gehört und ernstgenommen werden, an denen wir selbstbestimmt mitreden und mitbestimmen können.

… reproduktive Tätigkeiten und Care-Arbeit solidarisch verteilt und gemeinsam getragen werden.

…in denen wir ein selbstbestimmtes Leben führen können.

Am 8. März und jeden Tag wollen wir uns den öffentlichen Raum nehmen und das Patriarchat stürzen!

Um 18 Uhr, Alte Oper nehmen wir uns gemeinsam und wütend als FLINTA*s die Straße!

Infos zur Kampagne, die den ganzen März läuft, findet hier hier.

Keine Bühne für Faschisten! Gegen Höcke in Offenbach am 4. März

13 Uhr Kundgebung Büsingpark/Berliner Str.

15 Uhr Antifa-Demo durch die Stadt

Die AfD hat mitgeschossen. Bevor Tobias R. in Hanau neun Menschen ermordete, schaute er sich ein Video von Björn Höcke an – er rief darin zum Umsturz auf.

Am 4.3.2021 kommt dieser Björn Höcke nach Offenbach um wieder eine Rede zu halten. Wenn wir wollen, dass sich Hanau nicht wiederholt, dann sind es auch solche Anlässe, bei denen wir eingreifen müssen! Keinen Zentimeter für Höcke, keinen Zentimeter für die AfD, keinen Zentimeter für rassistische Hetze und diskriminierende Propaganda.
Und vor allem: kein Platz für weitere Ermutigung! Schon bei den Menschenjagden in Chemnitz 2018 hatte die AfD den faschistischen Wutbürger-Mob bei einer Demonstration aufgestachelt. Höcke ist Propagandist der ersten Reihe. Er betreibt völkische und rassistische Hetze, ist ein Anheizer und Demagoge. Er ist Geschichtsrevisionist, Holocaustrelativierer und selbsternannter Wortführer gekränkter deutscher Männlichkeit.

Deshalb sagen wir: Keinen Zentimeter für die Stimmung, in der sich die Täter aufgerufen und motiviert fühlen, ihre Pläne in die Tat umzusetzen! Rechte Übergriffe, rechtsterroristische Gewalt und Anschläge sind Taten, die aus rechter Hetze erwachsen und denen im Milieu der AfD Beifall geklatscht wird. Dieser Zusammenhang ist nicht nur abstrakt. Er ist ganz konkret, wie es die Morde in Hanau zeigen: die AfD hat mitgeschossen!

Am 4.3. tragen wir in Offenbach unsere Anklage und Wut auf die Straße und benennen die Mittäter der AfD. Das Problem heißt nicht Migration, das Problem heißt Rassismus.

Zugtreffpunkt aus Frankfurt: 12:35 Konstablerwache Gleis 2 Richtung Offenbach (S-Bahn um 12:44 Uhr)

Gegen den rechten Wahlkampf! AfD-Stand in Offenbach besucht

Am gestrigen Samstag haben rund 50 Antifaschist*innen den Wahlkampfstand der rassistischen Partei AfD am Offenbacher Aliceplatz besucht. Mit Transparenten und Flyern konnte die Außenwirkung des Standes empfindlich gestört werden. Wir sagen: Gegen rechte Krisenlösungen! Keine Stimme den Rechten!

Kommt auch am kommenden Donnerstag nach Offenbach, wenn der Faschist Björn Höcke dort sprechen soll!

Die Rechten einsacken! Bericht von der Demo gegen die AfD in Mühlheim am 20.02.2021

Am heutigen 20 Februar 2021 sind in Mühlheim am Main (Kreis Offenbach) über 200 Menschen unter dem Motto „Die Rechten einsacken – Gegen die AfD und jeden Rassismus“ auf die Straße gegangen. Engagierte Mühlheimer*innen nahmen das erstmalige Antreten der Mühlheimer AfD bei den Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung zum Anlass, ihren Protest auf die Straße zu tragen. Wir reisten, gemeinsam mit weiteren solidarischen Menschen, aus Frankfurt an, um die Mühlheimer*innen bei ihrem Vorhaben zu unterstützen.
Nach der Auftaktkundgebung am Alten Friedhof in Mühlheim-Dietesheim setzte sich der Demozug laut und entschlossen Richtung Mühlheimer Innenstadt in Bewegung. Auf der Route erhielten wir immer wieder Zuspruch von Passant*innen, die sich sichtlich über die antifaschistischen Sprechchöre freuten. Auf Höhe der Zwischenkundgebung kam es, nach den Redebeiträgen von Hibba Kauser und unserem Redebeitrag zur extremen rechten im Kreis Offenbach, zu einem Zwischenfall: Ein Mann zeigte am Rande der Demonstration einen Hitlergruß und rief „Sieg Heil“, woraufhin couragierte Antifaschist*innen den Störer bestimmt der Demo verwiesen. Zudem hatte die AfD in der vorangegangenen Nacht zur Provokation entlang der Route Plakate aufgehängt, die ebenfalls während der Demonstration fachgerecht entsorgt wuden.
Im Bürgerpark angekommen bedankte sich einer der Initiatoren bei den Demonstrant*innen für das Zeichen, das heute in Mühlheim gesetzt wurde, während ein weiterer der Organisatoren über die Verbindungen von AfD-Politiker*innen in der Mühlheimer Stadgesellschaft sprach und schließlich versprach, auch in Mühlheim die AfD auf allen Ebenen zu bekämpfen.
Wir bedanken uns bei allen Menschen, die mit uns auf der Straße waren!

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Keine Stimme den Rechten! Flyer und Plakate in Frankfurt-Bockenheim

Unter dem Motto „Keine Stimme den Rechten“ haben wir am Sonntag, dem 14. Februar, in Frankfurt-Bockenheim Flyer verteilt, in denen über die rechten Parteien aufgeklärt wird, die bei der Kommunalwahl antreten. Darin werden die extrem rechten AfD und BFF thematisiert. Insbesondere im Zuge der Corona-Krise zeigt sich: Rechte Parteien stellen niemals eine Lösung dar. Die Flyer wurden in Briefkästen, aber auch an Passant*innen verteilt, die sich für unsere antifaschistische Aufklärungsarbeit bedankten.

Daneben haben wir Plakate für die Vorabenddemonstration zum 1. Jahrestag des rassistischen Anschlags von Hanau verteilt und aufgehängt, unter anderem vor dem neuen Gedenkgraffiti am Studierendenhaus. Auch in vielen Kiosken und Imbissen sind diese nun zu sehen. Danke dafür!

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Die Rechten einsacken! Antifaschistische Demonstration in Mühlheim

Am 20. Februar findet in Mühlheim/Main (Kreis Offenbach) eine antifaschistische Demonstration gegen die AfD statt. Diese lokale Initiative finden wir super und mobilisieren daher auch nach Mühlheim!

Gemeinsame Anreise mit der S-Bahn ab Konstablerwache um 13:35 Uhr!

„Am 14.03.2021 wird in Mühlheim eine neue Stadtverordnetenversammlung gewählt. Unter den vielen demokratischen Parteien findet sich mit der AfD auch eine Partei, die zwar demokratisch in die Stadtverordnetenversammlung gewählt werden kann, die aber für eine rechtsextreme, frauenfeindliche, rückwärtsgewandte, antidemokratische Politik steht und damit das politische und gesellschaftliche Klima in Mühlheim nachhaltig schädigen kann.

Das werden wir nicht akzeptieren und rufen deshalb am 20.02.2021 zu einer Demonstration für ein buntes Mühlheim und gegen jegliche rechtsextreme Bestrebungen in unserer Stadt auf. Starten wird die Demo um 14:00 Uhr in der Bettinastraße am Alten Friedhof in Dietesheim. Die Endkundgebung wird auf dem Brückenmühlparkplatz in Mühlheim sein.
Aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation bitten wir alle Teilnehmenden auf der Demo die Mindestabstände einzuhalten und einen den Vorgaben entsprechenden Mund-Nasen-Schutz zu tragen.“

Vorabenddemo zum 1. Jahrestag des rassistischen Anschlags von Hanau

Hanau, Halle, Celle: Das waren keine Einzelfälle! 

Der faschistische Anschlag in Hanau ist bald 1 Jahr her. Immer noch kommen neue Nachrichten über die Rolle von Staat und Polizei in diesem Anschlag heraus. Immer noch gab es keine Aufklärung, keine Gerechtigkeit und keine Konsequenzen. 
Stattdessen wird weiter jeden Tag rassistische Hetze betrieben, stattdessen ist rassistische Polizeigewalt von der Alten Oper bis zu George Floyd weiter eskaliert, stattdessen haben sie nach 6 Monaten Hanau sogar das Gedenken der Opfer versucht zu verbieten. 

Der Vater des Attentäters fordert seine Waffen zurück und bekommt Personenschutz von der Polizei. Dieselbe Polizei nimmt migrantische Jugendliche in der Innenstadt regelmäßig auseinander, weil schwarze Haare für sie anscheinend „Kriminalität“ bedeuten. 

Es reicht. 1 Jahr Hanau muss ein Wendepunkt sein, und dafür müssen wir eine klare Ansage setzen. Ab jetzt werden nicht wir, sondern die Faschisten sich fürchten. Wir werden uns selbst verteidigen. 

Die Kapitalisten nutzen den Rassismus, um sich noch mehr auf den Rücken anderer bereichern zu können. Aber die Aufstände von den USA bis Nigeria zeigen: ihr System steht auf wackligen Beinen. Bringen wir es zu Fall! 

Überall ist Hanau, überall ist Widerstand!

Vorabenddemo zum Jahrestag des Anschlags in Hanau
18.2.2021
18:00 Uhr
Frankfurt Hauptbahnhof

Bringt medizinische Masken mit!

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ABGESAGT: Keine Bühne für Faschisten! Am 12. Februar gegen Höcke in Offenbach

Die AfD hat die Kundgebung mit Höcke abgesagt und angekündigt, sie nachzuholen. Damit entfallen unsere Aktionen gegen die AfD am Freitag. Das Bündnis „Bunt statt Braun“ wird eine Kundgebung durchführen, bei der auch die AfD-Ausstellung der VVN-BdA zu sehen sein wird. Sollte die Kundgebung nachgeholt werden, ist für uns klar: Wir werden da sein!
Am 12. Februar soll der Faschist Björn Höcke in Offenbach bei einer Kundgebung auftreten. Wir rufen zu vielfältigem, entschlossenem Gegenprotest auf.
13 Uhr: Infopunkt Offenbach Marktplatz
15 Uhr: Aktionen gegen die AfD in Offenbach
Gemeinsame Anreise aus Frankfurt:
12:45 Uhr, S2 ab Konstablerwache, Gl. 2
Denkt an Abstand und das Vermummungsgebot. Stay safe & healthy!

Keine Einzeltäter! Zur Notwendigkeit antifaschistischer Organisierung

Am heutigen Tag fand anlässlich der Urteilsverkündung im Lübcke-Prozess eine Kundgebung vor dem Frankfurter Oberlandesgericht statt, die vom Bündnis gegen rechten Terror Hessen organisiert worden war. Wir beteiligten uns mit einem Redebeitrag, den wir hier zum Nachlesen bereitstellen.

Hallo, wir sind vom Offenen Antifaschistischen Treffen Frankfurt! Wir wollen – im Hinblick auf rechten Terror und das Versagen der Behörden – über die Notwendigkeit antifaschistischer Organisierung sprechen.

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Kundgebung zur Urteilsverkündung im Lübcke-Prozess: Solidarität mit allen Betroffenen rechten Terrors!

Kundgebung des Bündnisses gegen rechten Terror Hessen
Donnerstag, 28. Januar 2021, 11 Uhr
Konstablerwache OLG Frankfurt (Zeil 42)

Seit dem 16. Juni 2020 läuft der Prozess gegen die Neonazis Stephan E.und Markus H. vor dem Frankfurter Oberlandesgericht. Angeklagt sind die beiden wegen Mord bzw. Beihilfe zum Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke. Lübckewurde am 1. Juni 2019 vor seinem Wohnhaus in Istha bei Kassel durch einen Kopfschuss getötet. Stephan E. ist in dieser Verhandlung außerdem aufgrund eines weiteren Mordversuchs an Ahmed I., einem Geflüchteten aus dem Irak, im Januar 2016 in Lohfelden angeklagt. Es ist mit ziemlicher Sicherheit davon auszugehen, dass E. den Nebenkläger Ahmed mit einem Messer schwer verletzte, welches mehrere Zentimeter tief in seinen Rücken eindrang.
Stephan E. und Markus H. sind seit mehreren Jahrzenten aktive und bekannte Neonazis.

Trotzdessen war es möglich, dass sie sich ungehalten vernetzen, bewaffnen und offenbar rechte Anschläge ausführen können. Antifaschist:innen wiesen mittels Recherecheveröffentlichungen und Demonstrationen unmittelbar nach Bekanntwerden des Mordes auf die Aktivitäten Stephan E.’s und Markus H.’s in der nordhessischen Nazi-Szene und darüber hinaus, hin.

Die letzten Woche im Prozess haben erneut gezeigt, dass Gerichte und Ermittler:innen nicht in der Lage sind, Einschätzungen von Betroffenen wie die von Ahemd I., der bereits frühzeitig sagte, dass es sich um einen rechten Mordversuch auf ihn handele, ernstzunehmen. Auch wurde im Prozess Fragen nach neonazistischen Netzwerken nicht wirklich nachgegangen. E. wurde seine unauthentische Rolle des nicht mehr aktiven Neonazis viel Glauben geschenkt. about:blank Report this ad

Wenn das Gericht und die Ermittler die Fragen nicht zu Genüge stellen, muss es als kritische Antifaschist:innen unsere Aufgabe sein, die Geschichten und Fragen zusammen mit Betroffenen und Angehörigen laut zu machen: Wie sind die Verstrickungen der beiden Angeklagten im Lübcke-Prozess zum NSU? Denn feststeht, dass Lübcke auf der Feindesliste des NSU, der über Jahre mordend durch Deutschland ziehen konnte, aufgeführt war. Der Nationalsozialistische Untergrund war kein Trio! Mutmaßliche MittäterInnen, andere Personen aus dem Umfeld und die sogenannten »Sicherheitsbehörden« hüllen sich bis heute in Schweigen und decken sich somit gegenseitig. Auch knapp 2 Jahre nach dem Urteil im NSU-Prozess gilt: Kein Schlussstrich! Wir fordern die komplette Freigabe aller Akten aus dem NSU-Prozess, sowie die lückenlose Aufklärung dessen! Wir fordern außerdem die sofortige Auflösung des Verfassungsschutzes! Nazis und ihren HelferInnen im bürgerlichen Gewand muss sowohl im Netz, als auch auf der Straße mit Vehemenz begegnet werden. Ansonsten werden sich Morde wie diese in Zukunft weiterhin häufen.

Wir fordern die konsequente Verfolgung, Offenlegung und Zerschlagung von Nazinetzwerken auch innerhalb staatlicher Behörden! Wir fordern, was bis heute nicht geschah: Deutschland muss endlich entnazifiziert werden! Stephan E. darf daher nicht als Einzeltäter verurteilt werden. Die jahrzehntelange Eingebundenheit Stephan E.s, sowie Markus H.s in rechte Terrornetzwerke mussBerücksichtigung finden. Ebenso müssen auf die gesellschaftlichen Bedingungen, wie struktureller Rassismus, reflektiert werden, die solch eine Tat erst ermöglichen! Die bloße Verurteilung E.s reicht also nicht aus, auch wenn sie das Mindeste ist. Hierzu ist es unabdingbar, antifaschistische Arbeit als notwendig anzuerkennen, statt sie zu kriminalisieren und Antifaschist:innen zu verfolgen.

Antifaschismus muss gesellschaftlicher Grundkonses sein – insbesondere im Nachfolgestaat des Nationalsozialismus! Zuletzt fordern wir, Betroffene rechter Gewalt und rechten Terrors ernst zu nehmen! Ihnen ist zuzuhören, Glauben zu schenken und zu helfen: finanziell, psychisch und im Kampf gegen ihre Diskriminierung! So wollen wir abschließend Walter Lübcke und den Opfern rechten Terrors gedenken. Ahmed I. wünschen wir viel Kraft!Wir rufen deshalb am 28. Januar 2021 ab 11 Uhr zur gemeinsamen Kundgebung an der Konstablerwache anlässlich der Urteilsverkündung im Prozess um Walter Lübcke und Ahmed I. auf!