Wir wollen gemeinsam ein entschlossenes Zeichen gegen Gentrifizierung, Zwangsräumungen, Mietenwahnsinn und Verdrängung zu setzten. Für mehr unkommerzielle, feministische, queere und antirassistische Freiräume! Für eine Stadt für Alle!
Die Stadt muss anders organisiert werden und sich zu einem Ort für ein solidarisches und kollektives Leben entwickeln. Wir fordern ein anderes Modell von Stadtentwicklung ein – eines, in dem die Stadt von ihren Bewohner*Innen nach ihren Bedürfnissen gestaltet wird. Wir haben das Betteln nach Verbesserungen satt – oder glaubt hier wirklich noch jemand, dass eine Stadtregierung, egal welcher Partei, etwas anders machen würde? Also müssen wir uns selbst um uns sorgen. Wir müssen voneinander wissen, wir müssen miteinander sprechen und anfangen zusammen zu kämpfen. Konkreten Anlass dazu bietet die kommende Räumung des Wagenplatzes am Ostbahnhof, sowie des, von Obdachlosen und meist migrantisierten Menschen, bewohnten Bahnhofsgebäudes. Setzt mit uns gemeinsam ein Zeichen gegen Gentrifizierung, Zwangsräumungen, Mietenwahnsinn und Verdrängung.
Für eine solidarische Stadt von unten!
Freitag 26.11. 18 Uhr Frankfurt am Main – Konstablerwache